Neue Richtlinie in der Infektionsprävention. Darauf ist zu achten.

Anforderungen an die Infektionsprävention bei der medizinischen Versorgung von immunsupprimierten Patienten.

Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) beim Robert Koch-Institut

Hintergrund 

Angeborene oder erworbene Formen der Immundefzienz sind unabhängige Risikofaktoren für potenziell lebensbedrohliche nosokomiale Infektionen (NI), die durch eine Vielzahl von (zum Teil opportunistisch pathogenen) Erregern verursacht werden können [11].

Einteilung von Risikogruppen

Die Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) hat in der Empfehlung „Anforderungen an die Hygiene bei der medizinischen Versorgung von immunsupprimierten Patienten“ von 2010 drei Risikogruppen der Immunsuppression defniert [13]. Aus der entsprechenden Risikogruppe leiten sich Maßnahmen der Infektionsprävention ab.

Lesetipp: Qualitätsmanagement Zahnarztpraxis

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Quelle: RKI

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