Audit in der Pflege – Ratgeber, Tipps + Softwarelösung
Die regelmäßige Durchführung von Audits in Pflegeeinrichtungen ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Qualitätsmanagements in der Pflege. Sie tragen dazu bei, die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben zu sichern, die Qualität der Pflege zu verbessern und langfristig das Vertrauen von Bewohnern und Angehörigen zu stärken. Doch wie bereiten sich Pflegeheime und das Pflegepersonal optimal auf ein Audit vor? In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Audits es gibt, wie Sie sich mit einer Audit-Checkliste für die Pflege optimal vorbereiten und wie Vismed Ihnen als digitale Lösung hilft, Ihr internes Audit effizient durchzuführen.
Inhaltsverzeichnis
- Was bedeutet ein Audit in der Pflege?
- Relevanz des Audits im Pflegeheim: Sicherstellung der Qualität und Einhaltung von Standards
- Arten von Audits in der Pflege: Externes vs. internes Audit
- Audit-Checkliste Pflege: Wichtige Punkte zur Vorbereitung
- Schritte zur erfolgreichen Durchführung eines internen Audits in der Pflege
- Digitale Unterstützung: Wie Sie sich mit der richtigen Softwarelösung optimal auf ein Audit im Pflegeheim vorbereiten
Was bedeutet ein Audit in der Pflege?

Ein Audit in der Pflege ist eine systematische und strukturierte Überprüfung, die sicherstellt, dass eine Pflegeeinrichtung die geforderten Qualitätsstandards einhält. Diese Überprüfung erfolgt auf der Basis festgelegter Kriterien und Normen, die sowohl gesetzlich als auch von externen Qualitätsmanagementsystemen definiert werden. Ziel eines Audits ist es, die Pflegequalität zu messen und zu bewerten, Risiken zu identifizieren und kontinuierliche Verbesserungen im Pflegealltag anzustoßen.
Audits in der Pflege können intern oder extern durchgeführt werden. Bei einem externen Audit überprüft eine unabhängige Institution, wie zum Beispiel der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) oder andere Prüfbehörden, ob alle gesetzlichen Vorgaben, insbesondere in Bezug auf Pflegequalität, Hygiene und Dokumentation, eingehalten werden. Externe Audits beeinflussen oft das öffentliche Ansehen der Einrichtung, da die Ergebnisse in Bewertungen einfließen.
Ein internes Audit Pflege hingegen wird von der Einrichtung selbst durchgeführt und dient der Selbstkontrolle. Es hilft, Mängel frühzeitig zu erkennen und gezielt Maßnahmen zur Verbesserung einzuleiten. Dabei geht es nicht nur um die Erfüllung rechtlicher Anforderungen, sondern auch darum, Pflegeprozesse effizienter zu gestalten und die Zufriedenheit der Bewohner und Mitarbeiter zu erhöhen.
Insgesamt tragen Audits in der Pflege maßgeblich zur Sicherstellung der Qualität bei und fördern eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung in Pflegeeinrichtungen.
Relevanz des Audits im Pflegeheim: Sicherstellung der Qualität und Einhaltung von Standards
Ein Audit im Pflegeheim hat eine zentrale Bedeutung für die Sicherstellung von Qualität und die Einhaltung gesetzlicher Standards. Pflegeeinrichtungen sind an hohe Anforderungen gebunden, da sie eine besonders vulnerable Bevölkerungsgruppe betreuen – ältere Menschen, die oft auf umfassende Pflege angewiesen sind. Ein Audit überprüft, ob diese Menschen die bestmögliche Betreuung erhalten und ob die Pflegeeinrichtung die gesetzlichen und fachlichen Vorgaben erfüllt. Dabei geht es um weit mehr als eine bloße Kontrolle: Ein erfolgreiches Audit zeigt, dass die Einrichtung in der Lage ist, qualitativ hochwertige und sichere Pflege zu bieten.
Audits bewerten zahlreiche Aspekte, wie die Pflegedokumentation, die Umsetzung der Hygienerichtlinien, die Fachkompetenz des Personals und die Zufriedenheit der Bewohner. Diese Überprüfung sorgt dafür, dass Pflegeeinrichtungen nicht nur den rechtlichen Anforderungen gerecht werden, sondern auch intern auf einem hohen Qualitätsniveau arbeiten. Dies ist besonders wichtig in Zeiten steigender gesetzlicher Auflagen, etwa durch die Qualitätsprüfungs-Richtlinien des MDK oder das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz.
Zudem bieten Audits die Chance, Schwachstellen in den Arbeitsabläufen und Prozessen zu identifizieren. Sie motivieren Pflegeheime, kontinuierlich an Verbesserungen zu arbeiten, was letztlich die Zufriedenheit der Bewohner steigert und das Vertrauen der Angehörigen stärkt. Nicht zuletzt beeinflussen erfolgreiche Audits auch das Ansehen der Einrichtung und können in öffentlichen Qualitätsbewertungen sichtbar werden.
Lesetipp: Erfahren Sie alles über eine QM-Software für das Gesundheitswesen.
Arten von Audits in der Pflege: Externes vs. internes Audit

In Pflegeeinrichtungen gibt es zwei zentrale Formen von Audits, die sich in ihrer Durchführung und Zielsetzung unterscheiden: externes und internes Audit. Beide sind essenziell, um die Qualität der Pflege zu gewährleisten und fortlaufend zu verbessern.
Externes Audit in der Pflege
Ein externes Audit wird von unabhängigen Prüforganisationen durchgeführt, oft im Auftrag staatlicher Institutionen. In Deutschland übernimmt diese Aufgabe in der Regel der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK), der regelmäßig Pflegeheime besucht und die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben überprüft. Hierbei werden zentrale Aspekte wie die Pflegedokumentation, die Qualität der erbrachten Pflegeleistungen, der Personalschlüssel und die Hygienestandards bewertet. Die Ergebnisse eines externen Audits haben häufig direkte Konsequenzen für die Pflegeeinrichtung, da sie in öffentlichen Berichten, wie dem Pflege-TÜV, veröffentlicht werden. Ein gutes Ergebnis kann das Ansehen des Pflegeheims stärken, während negative Bewertungen oft Handlungsdruck erzeugen.
Internes Audit in der Pflege
Im Gegensatz dazu dient das interne Audit als Selbstkontrollinstrument, das von der Pflegeeinrichtung eigenständig durchgeführt wird. Es ermöglicht, regelmäßig und gezielt die internen Prozesse und Abläufe zu überprüfen, Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und präventiv zu handeln. Ein internes Audit bietet den Vorteil, dass die Einrichtung sich in Ruhe auf ein externes Audit vorbereiten kann, indem gezielte Maßnahmen zur Verbesserung eingeleitet werden. Interne Audits fördern zudem eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung, da sie eine regelmäßige Reflexion der Arbeitsabläufe und die Qualität der Pflege sicherstellen.
Tipp: In beiden Fällen ist ein digitales Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen unerlässlich.
Audit-Checkliste Pflege: Wichtige Punkte zur Vorbereitung
Eine gründliche Vorbereitung ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Audit im Pflegeheim. Um sicherzustellen, dass alle relevanten Bereiche abgedeckt werden, ist die Erstellung einer Audit-Checkliste für die Pflege unerlässlich. Diese Liste dient als Leitfaden, um alle Anforderungen systematisch zu überprüfen und Schwachstellen rechtzeitig zu beheben. Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Punkte, die Ihre Audit-Checkliste umfassen sollte.
1. Pflegedokumentation
Die Pflegedokumentation ist eines der zentralen Prüfungselemente bei jedem Audit. Sie dient als Nachweis für die erbrachte Pflege und muss vollständig, nachvollziehbar und aktuell sein. Prüfen Sie:
- Sind alle Pflegepläne, Verlaufsdokumentationen und Berichte vollständig?
- Wird die Pflegedokumentation regelmäßig und ordnungsgemäß aktualisiert?
- Sind alle pflegerelevanten Maßnahmen korrekt dokumentiert (Medikamentenvergabe, Mobilisierungsmaßnahmen etc.)?
- Gibt es klare Nachweise für die Durchführung von Pflegeleistungen?
Eine lückenhafte oder unklare Dokumentation kann zu erheblichen Abwertungen führen, daher sollte diesem Punkt besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden.
2. Hygienevorschriften
Die Einhaltung der Hygienevorschriften ist ein weiterer kritischer Prüfbereich. Besonders im Umgang mit vulnerablen Patienten müssen Hygienestandards jederzeit gewährleistet sein. Achten Sie darauf, dass:
- Die Hygienepläne auf dem aktuellen Stand sind und regelmäßig überprüft werden.
- Schutzkleidung und Desinfektionsmittel jederzeit verfügbar sind und ordnungsgemäß verwendet werden.
- Die Reinigungs- und Desinfektionsprotokolle korrekt geführt und eingehalten werden.
- Mitarbeiter regelmäßig in Hygienemaßnahmen geschult werden.
Ein Verstoß gegen Hygienevorgaben kann schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen, sowohl für die Gesundheit der Bewohner als auch für das Audit-Ergebnis.
3. Pflegeplanung und -umsetzung
Ein weiteres zentrales Element ist die Pflegeplanung. Sie muss individuell auf die Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt und regelmäßig aktualisiert werden. Wichtige Punkte zur Prüfung:
- Sind die Pflegeziele klar definiert und auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohner zugeschnitten?
- Werden die geplanten Maßnahmen regelmäßig überprüft und angepasst?
- Gibt es Nachweise für die erfolgreiche Umsetzung der Pflegepläne?
Eine gute Pflegeplanung zeigt, dass die Einrichtung auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohner eingeht und kontinuierlich die Pflegequalität verbessert.
4. Qualifikation des Pflegepersonals
Die Qualifikation des Personals spielt eine entscheidende Rolle bei der Bewertung der Pflegequalität. Ein Audit wird überprüfen, ob alle Mitarbeitenden die notwendigen Ausbildungen und Schulungen absolviert haben. Folgende Punkte sind relevant:
- Verfügt das Personal über die notwendigen Qualifikationen und Zertifikate?
- Werden regelmäßige Fortbildungen angeboten und dokumentiert?
- Ist der Personalschlüssel angemessen, um eine qualitativ hochwertige Pflege zu gewährleisten?
Die Qualifikation des Personals ist ein wichtiger Indikator für die Qualität der Pflegeeinrichtung und kann maßgeblich zum Gesamtergebnis des Audits beitragen.
5. Bewohnerzufriedenheit
Die Zufriedenheit der Bewohner ist ein zentraler Aspekt der Pflegequalität. Ein Audit kann direkte Gespräche mit Bewohnern einbeziehen oder anhand von Fragebögen die Zufriedenheit ermitteln. Prüfen Sie vorab:
- Werden regelmäßig Bewohnerbefragungen durchgeführt?
- Gibt es ein strukturiertes Beschwerdemanagement, und wie werden Beschwerden bearbeitet?
- Welche Maßnahmen werden ergriffen, um die Zufriedenheit der Bewohner kontinuierlich zu verbessern?
Eine hohe Bewohnerzufriedenheit zeigt, dass sich die Einrichtung auf das Wohl der Menschen fokussiert und die Pflegeprozesse gut funktionieren.
6. Notfallmanagement und Sicherheitsvorkehrungen
Auch das Notfallmanagement und die Sicherheitsmaßnahmen in der Einrichtung werden geprüft. Stellen Sie sicher, dass:
- Alle Mitarbeitenden in Notfallmaßnahmen (z.B. Brandschutz, Erste Hilfe) geschult sind.
- Notfallpläne vorhanden sind und regelmäßig überprüft werden.
- Alle sicherheitsrelevanten Einrichtungen (z.B. Feuerlöscher, Notrufsysteme) funktionsfähig und zugänglich sind.
Eine gute Vorbereitung auf Notfälle zeigt, dass die Einrichtung verantwortungsbewusst handelt und die Sicherheit der Bewohner gewährleistet ist.
7. Korrekturmaßnahmen aus früheren Audits
Falls es bereits frühere Audits gab, ist es wichtig, dass alle Korrekturmaßnahmen aus diesen Audits umgesetzt wurden. Achten Sie darauf, dass:
- Alle Mängel aus vorherigen Audits behoben wurden.
- Die Umsetzung der Maßnahmen dokumentiert und nachweisbar ist.
Die Nachverfolgung von Korrekturmaßnahmen zeigt, dass die Einrichtung kontinuierlich an der Verbesserung arbeitet und Probleme ernst nimmt.
Schritte zur erfolgreichen Durchführung eines internen Audits in der Pflege

Ein internes Audit ist ein wertvolles Instrument, um die internen Abläufe in Pflegeeinrichtungen zu überprüfen und kontinuierlich zu verbessern. Es dient als Selbstkontrolle und als Vorbereitung auf externe Audits, die von Behörden oder unabhängigen Prüforganisationen durchgeführt werden. Eine sorgfältige Planung und systematische Durchführung sind entscheidend, um die Qualität der Pflege zu sichern. Hier sind die wichtigsten Schritte für ein erfolgreiches internes Audit in der Pflege.
1. Auditziele festlegen
Bevor das Audit beginnt, müssen klare Ziele definiert werden. Diese können je nach Bedarf variieren – etwa die Überprüfung der Pflegedokumentation, die Einhaltung der Hygienerichtlinien oder die Bewertung der Mitarbeiterqualifikationen. Klare Ziele helfen dabei, den Fokus zu bewahren und spezifische Bereiche gezielt zu verbessern.
2. Auditteam zusammenstellen
Ein internes Audit sollte von einem qualifizierten Team durchgeführt werden, das die internen Prozesse der Pflegeeinrichtung gut kennt. Idealerweise besteht das Team aus Mitarbeitenden aus verschiedenen Abteilungen, um eine ganzheitliche Perspektive zu gewährleisten. Die Teammitglieder sollten im Bereich Qualitätsmanagement geschult sein, um die Auditanforderungen kompetent umsetzen zu können.
3. Auditplan erstellen
Ein detaillierter Auditplan ist unerlässlich, um das Audit strukturiert und effizient durchzuführen. Der Plan sollte alle Bereiche und Prozesse umfassen, die geprüft werden sollen, sowie den Zeitrahmen und die Verantwortlichen für jede Prüfphase festlegen. So kann sichergestellt werden, dass keine wichtigen Aspekte übersehen werden.
4. Audit-Checklisten verwenden
Eine systematische Überprüfung erfolgt am besten mit Hilfe einer Audit-Checkliste. Diese Checkliste enthält alle relevanten Prüfkriterien und erleichtert es dem Auditteam, methodisch vorzugehen. Typische Prüfpunkte in der Pflege sind die Pflegedokumentation, die Einhaltung von Hygienestandards, die Bewohnerzufriedenheit und die Mitarbeiterqualifikation. Eine gut strukturierte Checkliste ist die Grundlage für ein lückenloses internes Audit.
5. Durchführung des Audits
Während des Audits wird das Pflegeheim in allen relevanten Bereichen überprüft. Dabei ist es wichtig, dass die Prüfer objektiv und gründlich vorgehen. Mängel sollten klar dokumentiert werden, um sie später analysieren und beheben zu können. Gleichzeitig ist es ratsam, die Mitarbeitenden frühzeitig einzubinden und ihnen den Ablauf zu erklären, um eine offene und transparente Atmosphäre zu schaffen.
6. Analyse der Ergebnisse
Nach Abschluss des Audits erfolgt die Auswertung der gesammelten Daten. Alle festgestellten Mängel und Verbesserungspotenziale werden zusammengetragen und in einem Bericht dokumentiert. Diese Ergebnisse bilden die Grundlage für die nächsten Schritte.
7. Maßnahmen zur Korrektur umsetzen
Der wichtigste Teil eines internen Audits ist die Einleitung von Korrekturmaßnahmen. Basierend auf den Ergebnissen des Audits werden konkrete Schritte zur Verbesserung der Pflegeprozesse festgelegt. Diese Maßnahmen sollten innerhalb eines klar definierten Zeitrahmens umgesetzt und regelmäßig überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie die gewünschten Verbesserungen bringen.
8. Nachverfolgung und kontinuierliche Verbesserung
Nach der Umsetzung der Korrekturmaßnahmen sollte eine Nachverfolgung erfolgen, um zu prüfen, ob die gewünschten Ziele erreicht wurden. Ein internes Audit ist kein einmaliges Ereignis, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Regelmäßige Audits und die konsequente Überwachung der Maßnahmen fördern eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung in der Pflegeeinrichtung.
Digitale Unterstützung: Wie Sie sich mit der richtigen Softwarelösung optimal auf ein Audit im Pflegeheim vorbereiten
Die Vorbereitung auf ein Audit im Pflegeheim kann äußerst komplex und zeitaufwändig sein. Von der Überprüfung der Pflegedokumentation bis zur Sicherstellung der Einhaltung von Hygienevorschriften – all diese Aufgaben erfordern höchste Sorgfalt und eine präzise Organisation. Eine digitale Lösung wie die Software von vismed. kann Ihnen dabei helfen, diese Herausforderungen effizient zu bewältigen und sich optimal auf jedes Audit vorzubereiten.
Mit vismed. haben Sie die Möglichkeit, alle relevanten Prozesse zentral zu steuern und zu dokumentieren. Sie können individuelle Audit-Checklisten erstellen, die speziell auf die Bedürfnisse Ihrer Pflegeeinrichtung zugeschnitten sind. Durch die Digitalisierung der Dokumentationsprozesse ist jederzeit ein einfacher Zugriff auf alle wichtigen Daten möglich, was die Transparenz und Nachvollziehbarkeit erheblich verbessert. Zudem unterstützt die Software bei der Umsetzung und Nachverfolgung von Korrekturmaßnahmen nach einem internen oder externen Audit, sodass Sie kontinuierlich Ihre Qualität verbessern können.
Eine Softwarelösung wie vismed. macht den gesamten Auditprozess effizienter und stressfreier – von der Planung bis zur Nachbereitung. So können Sie sich sicher sein, dass Ihre Pflegeeinrichtung jederzeit auditbereit ist und höchste Qualitätsstandards erfüllt.
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